Südafrikas vorgeschlagenes Verbot, elektronische Zigaretten zur Schau zu stellen, stößt bei Praktikern auf heftigen Widerstand
Der Kampf um die Präsentation: Tabakeinzelhändler wehren sich gegen vorgeschlagene südafrikanische Vorschriften
In einer Symphonie des Widerspruchs haben über 200 professionelle Tabakhändler in Südafrika ihre Stimmen gegen die drohende Bedrohung durch das Gesetz zur Regulierung von Tabakprodukten und elektronischen Zigaretten vereint. Dieser umfassende Vorschlag, der derzeit geprüft wird, zielt darauf ab, ein umfassendes Ausstellungsverbot für tabakbezogene Produkte zu verhängen, darunter elektronische Zigaretten, Zigarren, Wasserpfeifen und den zeitlosen Reiz konventioneller Zigaretten.
Besorgniserregende Rhapsodie der Einzelhändler
Während sich der Vorhang für dieses Gesetzgebungsdrama hebt, steht Clippa Sales, ein angesehener Markenhändler, im Mittelpunkt. Mit einer eloquenten Pressemitteilung artikulieren sie eloquent die Bedenken, die in der gesamten Einzelhandelslandschaft widerhallen. Unter den kleinen Unternehmen, die ausschließlich auf den Handel mit Tabakwaren angewiesen sind, herrscht eine Kakophonie der Ängste. Um ihren Lebensunterhalt zu sichern, flehen Tabakhändler die Regierung an, sich von internationalen Präzedenzfällen inspirieren zu lassen und damit spezialisierte Betriebe, die sich auf diese geschätzten Angebote spezialisiert haben, davon auszunehmen.
Umfrage-Serenade
Durch eine sorgfältig orchestrierte Umfrage, die 1.769 Geschäfte umfasste und die Erfahrungen von 3.194 fleißigen Arbeitern zusammenfasste, erhoben überwältigende 98 % der Befragten ihre Stimme gegen das vorgeschlagene Auslageverbot. Ihr Refrain ist klar und leidenschaftlich: Solche Beschränkungen würden einen misstönenden Ton anschlagen und ihren Verkaufserfolg erheblich schwächen. 75 % der Teilnehmer befürchten, dass der Gesetzentwurf zu Unrecht seriöse Unternehmen benachteiligt, während überwältigende 86 % ihre tief empfundene Sorge um den Lebensunterhalt derjenigen zum Ausdruck bringen, die sich im heiklen Rahmen kleiner Unternehmen abmühen.
Eine Dissonanz des illegalen Handels
Die Umfrage offenbart eine weitere dissonante Melodie: 96 % der Befragten erwarten einen Anstieg des illegalen Handels, wenn das Anzeigeverbot in Kraft treten würde. Die aktuelle Zusammensetzung geht davon aus, dass der illegale Handel etwa 60 % des florierenden Tabakmarktes Südafrikas ausmacht. Führende Experten warnen davor, dass die Unterdrückung der Präsentation dieser Spezialwaren, dem Lebenselixier engagierter Tabakläden, Misstöne hervorrufen und deren Existenz gefährden würde.
Eine Melodie für Balance
In diesem harmonischen Stimmenkonzert fleht Diane Bravo, die geschätzte Vertreterin von Casa Tabacs, die südafrikanische Regierung an, eine wirtschaftliche Symphonie zu inszenieren, indem sie die weitreichenden Auswirkungen dieses Gesetzentwurfs berücksichtigt. Sie plädiert für eine wohlklingende Zusammenarbeit zwischen Regierungsbehörden und der Tabakindustrie, indem sie ihre Notizen auf der Suche nach einem harmonischen und vernünftigen Ansatz zur Regulierung des Tabakbereichs innerhalb des Landes miteinander verknüpft.
Vorstellung des Gesetzentwurfs zur Regulierung von Tabakprodukten und elektronischen Zigaretten
In der großen Regulierungsoffensive steht der Gesetzentwurf zur Regulierung von Tabakprodukten und elektronischen Zigaretten im Mittelpunkt und erregt durch einen faszinierenden Konsultationsprozess die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit. Dieses Gesetzeswerk umfasst eine Vielzahl von Bestimmungen, die sorgfältig ausgearbeitet wurden, um eine harmonische Symphonie der Kontrolle zu schaffen:
Dirigieren der Symphonie: Das Rauchen regulieren
Als erster Satz dieser großen Symphonie zielt der Gesetzentwurf darauf ab, das Rauchen selbst zu regulieren und eine umfassende Reihe von Beschränkungen und Richtlinien vorzusehen, um die öffentliche Gesundheit und das Wohlbefinden zu gewährleisten. Mit jedem Atemzug Tabak soll diese Kontrollmelodie die Bürger Südafrikas vor den Schäden des Rauchs schützen.
Der Tanz der Regulierung: Verkauf, Werbung und Verpackung
Der zweite Satz tanzt anmutig durch die Welt des Verkaufs und der Werbung und kreiert eine komplexe Choreografie zur Regulierung der Vermarktung von Tabakprodukten und elektronischen Zigaretten. Diese Symphonie der Kontrolle stellt bei jedem Schritt sicher, dass diese Produkte verantwortungsvoll und ohne Verlockung für Schwache präsentiert werden.
Verpackungs- und Erscheinungsbildstandards ergänzen die Komposition und verleihen dieser Gesetzgebung eine visuelle Harmonie. Indem der Gesetzentwurf die ästhetischen Elemente von Tabakprodukten und elektronischen Zigaretten vorschreibt, schafft er eine einheitliche visuelle Sprache, die Verbraucher mit einer klaren visuellen Botschaft anleitet.
Die Manufaktursonate: Standards und Exportbestimmungen
Diese dritte Bewegung strahlt Kraft aus, da sie den Produktions- und Exportbereich beherrscht. Normen und Vorschriften hallen durch die Produktionshallen und sorgen für Harmonie und Konsistenz. Jede Verordnung spielt eine entscheidende Rolle bei der Gewährleistung der Qualität und Sicherheit dieser Produkte und sorgt für ihre harmonische Integration in die globale Tabaklandschaft.
Die letzten Anmerkungen: Verbote, Beschränkungen und Verbote
Die Symphonie endet mit einem triumphalen Finale, das eine kraftvolle Botschaft von Verbot, Einschränkung und Verbannung vereint. In diesem abschließenden Satz verbietet der Gesetzentwurf strikt den Verkauf von Tabakprodukten und elektronischen Zigaretten an Minderjährige und gewährleistet so deren Schutz vor dem Sirenenruf des Nikotins. Es schränkt auch die freie Verteilung dieser Produkte ein und fördert so ein kontrolliertes Umfeld. Schließlich erhält der Gesetzentwurf seinen letzten Schliff mit einem klaren Verbot des Verkaufs dieser Waren über Verkaufsautomaten, um sicherzustellen, dass jede Transaktion mit Sorgfalt und Verantwortung durchgeführt wird.
Ein anstrengendes Zwischenspiel: Auswirkungen auf den Markt
Während sich diese Symphonie der Regulierung zu einem Höhepunkt steigert, begrüßt die Bühne einen neuen Akteur: eine Verbrauchssteuer auf elektronische Zigaretten. Ab dem 1. Juni 2023 findet diese Steuer ihren Widerhall auf dem Markt und spielt eine wichtige Rolle bei der Preisgestaltung. Hersteller, die ihre Abläufe orchestrierten, mussten vor diesem großen Debüt Produktionslizenzen erwerben.
Die Ouvertüre dieser Steuer führt zu einem komplizierten Zusammenspiel von Preisharmonien. Barry Buchman, der geschätzte General Manager von Vaperite, enthüllt die Noten der Preisanpassungen. Eine 30-ml-Flasche Nikotinsalz-E-Liquid tanzt zu einem neuen Rhythmus und der Preis steigt von etwa 180 südafrikanischen Rand auf 280 Rand. In ähnlicher Weise schließt sich die 100-ml-Flasche Freebase-E-Liquid diesem melodischen Wandel an und schlägt einen höheren Ton an, während der Preis von 280 Rand auf erstaunliche 613,50 Rand steigt und so die Klangkulisse eines Preisanstiegs von mehr als 100 % zeichnet.
Die letzte Zugabe: Eine Melodie der Aussichten
Während die letzte Note in dieser Komposition nachhallt, schließt sich der CEO der Vapor Product Association of South Africa (VPASA) der Symphonie an. In einem früheren Interview prognostizierten sie einen leichten Rückgang der Nachfrage nach E-Liquids um 26 % im Zuge der Steuersymphonie.
Im Schlusssatz flüstert die erwartete Verabschiedung des Gesetzes zur Regulierung von Tabakprodukten und elektronischen Zigaretten, die mit der Einführung der Verbrauchssteuer harmoniert, eine düstere Elegie. Es prognostiziert eine Zukunft, in der der konforme Markt für elektronische Zigaretten einen tiefgreifenden Umsatzrückgang erleben wird und die Branche mit neuen Herausforderungen konfrontiert wird.
Während der Vorhang für diese großartige Aufführung zu Ende geht, wird nur die Zeit die endgültige Zusammensetzung der südafrikanischen Tabaklandschaft und den tiefgreifenden Einfluss dieses Gesetzeswerks auf seine Praktiker und die Symphonie des Marktes, in dem sie navigieren, enthüllen.