Der französische E-Zigarettenmarkt unterliegt Veränderungen: Ersetzung des Gesundheitsministers und mögliche Aussetzung des Verbots von Einweg-E-Zigaretten

2023-07-28

Der französische E-Zigarettenmarkt unterliegt Veränderungen: Ersetzung des Gesundheitsministers und mögliche Aussetzung des Verbots von Einweg-E-Zigaretten

Der französische E-Zigarettenmarkt erlebt derzeit einen erheblichen Wandel, da die jüngsten Entwicklungen im Regierungs- und Gesundheitssektor zu Veränderungen geführt haben, die Auswirkungen auf die Branche haben könnten. Am 20. Juli 2023 kam es in der Regierung Borne zu einer Umbildung, die zur Übertragung des Amtes des Gesundheitsministers von François Braun auf Aurélien Rousseau führte. Dieser Schritt hat die Aufmerksamkeit verschiedener Interessengruppen auf sich gezogen, und hier sind einige wichtige Punkte, die es zu berücksichtigen gilt:

1. Die feste Haltung des ehemaligen Ministers zum Dampfen von E-Zigaretten

Während seiner Amtszeit vertrat François Braun eine entschiedene Haltung gegen E-Zigaretten und E-Zigaretten und betrachtete sie als ein Produkt, das Pose darstellte"extremer Schaden"an junge Leute. Mit einem Gesetzesvorschlag setzte er sich aktiv für ein umfassendes Verbot von Einweg-E-Zigaretten und -Vapes ein.

2. Neuer Gesundheitsminister wird wegen Interessenkonflikts angeklagt

Die Ernennung von Aurélien Rousseau zum neuen Gesundheitsminister hat Fragen zu möglichen Interessenkonflikten aufgeworfen. Seine Frau ist stellvertretende Direktorin bei der französischen Krankenversicherungskasse (CNAM) und löst in der Öffentlichkeit Besorgnis über mögliche Konflikte aus, die politische Entscheidungen beeinflussen könnten.

3. Möglicher Wandel hin zu einer nachsichtigeren Haltung

Während Aurélien Rousseaus offizielle Position zu E-Zigaretten und E-Zigaretten noch offengelegt wird, hat seine enge Zusammenarbeit mit Premierministerin Elisabeth Borne, die bekanntermaßen E-Zigaretten konsumiert, die Erwartung geweckt, dass er einen offeneren und integrativeren Ansatz verfolgen könnte Der E-Zigaretten-Markt.

Diese jüngsten Führungswechsel könnten erhebliche Auswirkungen auf den französischen E-Zigaretten-Markt haben. In früheren Analysen von Consumer Insight haben wir den Markt untersucht und Schlüsselfaktoren identifiziert:

H1: Überblick über den französischen E-Zigaretten- und Vape-Markt

Frankreich gehört zu den drei größten E-Zigaretten- und E-Zigaretten-Märkten in Europa und verfügt über eine stetig wachsende Nutzerbasis, die das Branchenwachstum vorantreibt. Laut Xerfi, einem französischen Forschungsunternehmen, wird die E-Zigaretten-Industrie voraussichtlich eine jährliche Wachstumsrate von 5 bis 10 % beibehalten und bis 2023 1,3 Milliarden Euro erreichen.

Sowohl die französische Regierung als auch die Öffentlichkeit stehen E-Zigaretten positiv gegenüber und betrachten sie als potenzielle Hilfsmittel für Raucher, die versuchen, mit dem Rauchen aufzuhören. Die Forschung hat das Schadensminderungspotenzial von E-Zigaretten bestätigt.

H2: Aufstieg von Einweg-E-Zigaretten und -Vapes

Einweg-E-Zigaretten und -Vapes haben in Frankreich seit 2021 aufgrund von Regulierungslücken, die sich aus neu entstehenden Vertriebskanälen wie Convenience-Stores und Online-Plattformen ergeben, rasant an Popularität gewonnen. Diese Schlupflöcher erleichterten Minderjährigen den Zugang zu Einweg-Vapes und E-Zigaretten.

Im Jahr 2022 schlug die französische Regierung ein Gesetz zur Regulierung von Einweg-E-Zigaretten vor, das jedoch nicht umgesetzt wurde. Der Grund für die mangelnden Maßnahmen ist der Wunsch der Tabakhändler, exklusive Vertriebsrechte für Einweg-E-Zigaretten zu erlangen, die zu einer wesentlichen Produktkategorie geworden sind.

H3: Die Debatte um das Verbot von Einweg-Vapes

Das Nationale Raucherkomitee Frankreichs hat empfohlen, Nicht-Tabak-Aromen zu verbieten, doch die meisten Experten sprechen sich gegen ein pauschales Verbot von Einweg-E-Zigaretten und -Vapes aus.

Mehrere Faktoren, darunter die Notwendigkeit der Schadensminimierung und die Auswirkungen auf den Tabakeinzelhandel, haben die Suche nach einer umfassenden Lösung zu einer Herausforderung gemacht.

Da der französische Markt für E-Zigaretten und E-Zigaretten vor einer Zeit des Wandels und möglicher regulatorischer Veränderungen steht, werden Branchenakteure und Interessenvertreter die Entscheidungen des neu ernannten Gesundheitsministers genau beobachten. Die Zukunft der Einweg-E-Zigaretten und -Vapes bleibt ungewiss, und es wird für alle Beteiligten von entscheidender Bedeutung sein, einen konstruktiven Dialog zu führen, um wirksame und ausgewogene Richtlinien zu entwickeln.

Abschluss

Mit der Ernennung von Aurélien Rousseau zum neuen Gesundheitsminister und den anhaltenden Debatten um Einweg-E-Zigaretten befindet sich der französische E-Zigaretten-Markt an einem kritischen Punkt. Da die Branche weiter wächst, ist es von entscheidender Bedeutung, ein Gleichgewicht zwischen der Bewältigung öffentlicher Gesundheitsprobleme und der Bereitstellung von Alternativen zur Schadensminderung für Raucher zu finden. Die Entscheidungsträger müssen die unterschiedlichen Perspektiven sorgfältig abwägen und fundierte Entscheidungen treffen, um eine erfolgreiche und nachhaltige Zukunft für den französischen E-Zigaretten-Markt sicherzustellen.


FAQs 

F1: Wie bedeutend ist der französische E-Zigaretten- und E-Zigaretten-Markt in Europa?

Der französische Markt für E-Zigaretten und E-Zigaretten gehört mit einem stetigen Wachstum der Nutzerzahlen und einer kontinuierlichen Branchenexpansion zu den Top Drei in Europa.

F2: Warum gibt es eine Debatte über das Verbot von Einweg-Vapes und E-Zigaretten?

Die Debatte entspringt der Notwendigkeit, Bedenken hinsichtlich des Zugangs junger Menschen zu E-Zigaretten und E-Zigaretten auszuräumen und gleichzeitig die potenziellen Vorteile von E-Zigaretten und E-Zigaretten für Raucher, die mit dem Rauchen aufhören wollen, zu berücksichtigen.

F3: Welche Rolle spielt der neue Gesundheitsminister bei der Gestaltung der E-Zigaretten- und E-Zigaretten-Politik?

Der neu ernannte Gesundheitsminister Aurélien Rousseau könnte die Richtlinien und Vorschriften für E-Zigaretten und E-Zigaretten beeinflussen, insbesondere angesichts seiner früheren Zusammenarbeit mit der Pro-E-Zigaretten-Premierministerin Elisabeth Borne.

F4: Wie nimmt Frankreich E-Zigaretten und E-Zigaretten wahr?

Sowohl die französische Regierung als auch die Öffentlichkeit sehen E-Zigaretten und E-Zigaretten positiv als potenzielle Hilfsmittel, um Rauchern dabei zu helfen, mit dem traditionellen Tabakkonsum aufzuhören.

F5: Was sind die Herausforderungen bei der Regulierung von Einweg-Vaporizern und E-Zigaretten?

Die Regulierung von Einweg-E-Zigaretten und -Vapes stößt auf Hürden aufgrund widersprüchlicher Interessen zwischen Interessenvertretern, einschließlich Tabakhändlern, die exklusive Vertriebsrechte für diese Produkte anstreben.


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