Elektronisches Vape-Zigarettensignal aus Warschau und Osteuropa?

2023-07-06

E-Zigaretten zum Verdampfen waren in Osteuropa schon immer ein Anziehungspunkt. Kürzlich fand in Warschau, der Hauptstadt Polens in Osteuropa, ein globales Nikotinforum (GFN23) statt, das ein weltweites Signal für elektronische E-Zigaretten im E-Zigarettenformat aussendete, darunter Einweg-E-Zigaretten, wiederverwendbare Vape-Geräte und andere alternative Nikotinprodukte zum Tabak.

 

In den letzten sechs Monaten war das größte heiße Thema im weltweiten Bestand an elektronischen E-Zigaretten"DampfenEinwegartikel,"was Fragen aufwirft Dampfen Nachhaltigkeit der Branche und die Reihe von Auswirkungen auf die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften für E-Zigaretten.

 

Die Bedeutung dieses Treffens hängt auch mit dem zehnten Treffen der Vertragsparteien des WHO-Rahmenübereinkommens zur Tabakkontrolle (FCTC) zusammen, bei dem es darum geht, neue Lösungen für die Zukunft der Nikotinsicherheit zu finden. Im November wird sich das FCTC-Treffen mit Schlüsselthemen wie der Regulierung und Offenlegung von Inhaltsstoffen von Tabakprodukten sowie der Regulierung neuer Tabakprodukte befassen, wie E-Zigaretten, Nikotinpulver.



In diesem Forum haben wir mehrere wichtige Punkte festgestellt:

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E-Zigaretten von Vape gelten als erste Wahl zur Schadensminimierung!

Bei diesem polnischen Treffen, an dem 70 Redner und Hunderte von Delegierten teilnahmen, lautete das Thema"Reduzierung der Tabakschäden – Das nächste Jahrzehnt,"Konzentration auf eine sicherere Zukunft für Nikotin. Es wurden Produkte aus den Bereichen elektronische E-Zigaretten, Nikotinbeutel, orale Tabakprodukte und erhitzte Tabakprodukte hervorgehoben. Der Schwerpunkt lag darauf, Erwachsene, die nicht in der Lage sind, mit dem Rauchen aufzuhören, zu ermutigen, auf sicherere Nikotinprodukte, einschließlich elektronischer E-Zigaretten, umzusteigen.

vape manufacturer

Vor dem Treffen forderte Professor Gerry Stimson, emeritierter Professor am Imperial College London und Mitbegründer von GFN23, internationale Führungspersönlichkeiten im Bereich der Tabakkontrolle auf, rationale und pragmatische Ansätze zu verfolgen und der Rettung von Leben Vorrang einzuräumen. Er erklärte,"Wir müssen ideologische Fragen beiseite lassen und die Menschen mit allen verfügbaren Mitteln dabei unterstützen, mit dem Rauchen aufzuhören."

 

Tatsächlich ermutigten Experten beim letztjährigen Global Nicotine Forum erwachsene Raucher, die nicht in der Lage sind, mit dem Nikotin aufzuhören, von schädlichen brennbaren oder oralen Produkten auf sicherere Nikotinprodukte umzusteigen, einschließlich elektronischer E-Zigaretten, nicht tabakhaltiger Nikotinbeutel und erhitztem Tabak. Diese Alternativen weisen deutlich geringere Risiken auf.

 

Auf der Nikotinkonferenz gab es sowohl gegensätzliche als auch unterstützende Ansichten zu E-Zigaretten im E-Zigaretten-Stil. Experten betonten die Rolle der Interessenvertretung der Verbraucher bei der Gestaltung der E-Zigaretten-Richtlinien und die Bedeutung der Interessenvertretung von E-Zigaretten-Enthusiasten. Clive Bates, der Moderator und Regisseur von The Counterfactual, erklärte:"„Consumer Advocacy“, also das Erzählen persönlicher Geschichten zum Schutz der Verbraucher, ist eine erfolgreiche Strategie für Regulierungsbehörden und Politiker, um das positive Potenzial nikotinhaltiger Produkte zu verstehen."

 

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Wissenschaftler glauben, dass Vape ein ist"revolutionäres Produkt."

Am Global Nicotine Forum nahmen zahlreiche Giganten im Bereich elektronischer E-Zigaretten teil, darunter Philip Morris International (PMI), British American Tobacco (BAT), sowie Einzelpersonen von Gesundheitsorganisationen, die sich mit der Tabakkontrolle befassen, und Vertreter der World Vapers‘ Association.

 

Einige Gelehrte beschrieben elektronische E-Zigaretten sogar auf diese Weise und glaubten, dass es sich bei E-Zigaretten um eine E-Zigarette handelt"revolutionäres Produkt."

 

Mark Oates, Direktor von We Vape und der Snus Users' Association, präsentierte eine erfrischende Perspektive.

 

(Experten-Marktperspektiven aus Warschau)

 

Er erklärte, dass E-Zigaretten nur für Raucher geeignet seien und verglich sie mit Elektroautos, da es sich um revolutionäre Produkte handele."Es wird Menschen geben, die anfangen, Elektroautos zu fahren, obwohl ihre Autos mit Verbrennungsmotor der Umwelt nie geschadet haben. Wir sollten ihnen nicht sagen: „Sie haben der Umwelt noch nie geschadet, also sollten Sie nicht Auto fahren.“ Daher wird es einige Menschen geben, die noch nie geraucht haben, aber Nikotin verwenden möchten. Es wäre besser, wenn sie eine sicherere Version verwenden würden,"er erklärte.

 

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Konzentrieren Sie sich auf die Regulierung rauchfreier Zigaretten, wobei der Schwerpunkt eher auf der Regulierung elektronischer E-Zigaretten als auf dem Verbot liegt.

 

Die Frage des Verbots wurde besprochen, wobei der Schwerpunkt auf den Konsequenzen lag, die sich daraus ergeben.

 

"Bei der Schadensminderung geht es nicht nur darum, Produkte oder Verhaltensweisen zu eliminieren; es erkennt diese Verbote an führen oft zu unvorhergesehenen Folgen."Dies war die allgemeine Meinung der in Warschau versammelten Experten.


Was sollte ein Vape-Hersteller aus dieser Single vorbereiten?

Hier sind einige Punkte, auf die sich Vape-Hersteller in Zukunft vorbereiten sollten:

 

Betonung der Produktnachhaltigkeit: Die E-Zigaretten-Industrie wird sich zunehmend des Abfalls bewusst, der durch E-Zigaretten entsteht. Vape-Hersteller sollten sich vorrangig mit dem Problem des Elektrozigarettenabfalls befassen und nach Möglichkeiten suchen, nachhaltige Praktiken in der Branche zu fördern. Dies kann die Entwicklung recycelbarer oder biologisch abbaubarer Komponenten, die Umsetzung von Abfallmanagementprogrammen oder die Unterstützung von Initiativen zur Reduzierung der Umweltbelastung umfassen.

 

Unterstützung von Schadensminderung und Sicherheit: Vape-Hersteller sollten sich weiterhin auf die Entwicklung und Förderung sichererer Nikotinprodukte konzentrieren. Da sich der globale Diskurs in Richtung Schadensminimierung verlagert, sollten Hersteller in Forschung und Entwicklung investieren, um die Sicherheitsmerkmale und Wirksamkeit ihrer Produkte zu verbessern. Dazu gehört die Investition in Technologien, die potenzielle Risiken minimieren, und die Durchführung von Studien, um Beweise für das Schadensminderungspotenzial von E-Zigaretten im E-Zigaretten-Stil im Vergleich zu herkömmlichen brennbaren Zigaretten zu sammeln.

 

Anpassung an regulatorische Änderungen: Vape-Hersteller müssen informiert bleiben und sich an die sich entwickelnden regulatorischen Rahmenbedingungen für elektronische Zigaretten anpassen. Es ist wichtig, bestehende Vorschriften einzuhalten und auf mögliche Änderungen bei Produktbeschränkungen, Kennzeichnungsanforderungen und Marketingvorschriften vorbereitet zu sein. Sich über die neuesten Richtlinien auf dem Laufenden zu halten und einen konstruktiven Dialog mit den Regulierungsbehörden zu führen, kann Herstellern dabei helfen, sich effektiv in der Regulierungslandschaft zurechtzufinden.

 

Erkundung der Möglichkeiten des medizinischen Dampfens: Das Konzept der medizinischen elektronischen Zigaretten wurde in dem Artikel als eine nach wie vor unterentwickelte Marktchance erwähnt. Vape-Hersteller könnten darüber nachdenken, das Potenzial für die Entwicklung medizinischer elektronischer Zigaretten mit spezifischen Indikationen und gesundheitlichen Vorteilen auszuloten. Die Zusammenarbeit mit medizinischem Fachpersonal, die Durchführung klinischer Studien und die Erlangung medizinischer Zertifizierungen könnten den Vape-Herstellern neue Wege eröffnen und ihre Marktreichweite erweitern.

 

Engagement und Verbraucheraufklärung: Vape-Hersteller sollten sich aktiv für den Schutz der Verbraucherrechte und die Förderung eines verantwortungsvollen Umgangs mit elektronischen Zigaretten einsetzen. Die Unterstützung von Verbraucherschutzgruppen und Initiativen, die darauf abzielen, die Öffentlichkeit und politische Entscheidungsträger über die potenziellen Vorteile und Schadensminderungsaspekte von E-Zigaretten im E-Zigaretten-Stil aufzuklären, kann dazu beitragen, positive Wahrnehmungen zu schaffen und Vorschriften in eine positive Richtung zu beeinflussen.

 

Durch die proaktive Auseinandersetzung mit diesen Bereichen können sich Vape-Hersteller für zukünftige Herausforderungen und Chancen in der sich entwickelnden Landschaft der elektronischen Zigarettenindustrie positionieren.




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